Wer nicht kann, was er will, muß das wollen, was er kann. Denn das zu wollen, was er nicht kann, wäre töricht.
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© 2001


Nix Zu Verlieren

Der Film handelt von zwei grundverschiedenen Typen, die sich unter ungewöhnlichen Umständen treffen und mit der Zeit eine enge Freundschaft aufbauen. Der Schwarze (Martin Lawrence) ist eigentlich ein anständiger Mensch, doch auf Grund seiner Hautfarbe bekommt er keinen Job und versucht sich und seine Familie durch Diebstählen über Wasser zu halten. Nick Bean (Tim Robbins) ist ein sehr erfolgreicher, weißer Geschäftsmann. Als Nick eines Tages früher von der Arbeit nach Hause kommt sieht er die Schwester seiner Frau im Bett mit einem fremden Mann. Weil seine Frau und deren Schwester sich so ähnlich sehen, denkt er seine Frau würde ihn betrügen. Er findet Schmuck seines Chefs BP und denkt er währe der Mann der Mit seiner Frau schläft. Nick steigt in sein Auto und fährt, ohne nachzudenken, in irgendeine Richtung los. In einem Getto muß er an einer Ampel halten und Martin Lawrence steigt in Nicks Auto ein um ihn zu überfallen. Ohne dessen Waffe zu beachten gibt er Gas. Das ist der Beginn einer spannenden und turbulenten Reise, auf der auch Nick seine kriminellen Instinkte entdeckt. Er will sich an seinem Chef rächen, indem er ihm sein ganzes Geld klaut. Im Büro des Chefs zerstört er ein Kunstwerk, welches BP sehr mochte, und beleidigt ihn durch eine der Überwachungskameras, ohne seine Maske aufzusetzen. Kurz danach erfährt er, daß seine Frau ihn nicht betrogen hat und er versucht das Geld wieder zurückzubringen. Am nächsten Tag bemerkt er wie sein Chef die Aufnahmen des Überfalls Anschaut und versucht ihn davon abzulenken. Zum Glück hat ein "Elektriker" (Martin Lawrence) die Aufnahme an der entscheidenden Stelle verändert. Natürlich endet der Film mit einem Happy End. Dieser bekommt einen Job bei Nicks Firma, Nick ist wieder glücklich und sein Einbruch bleibt ungestraft.

Fazit:
Man muß ihn einfach gesehen haben. Es gibt nicht viele Filme die mit wenig Gewalt auskommen und trotzdem diese Klasse erreichen. Der Film enthält keine langweiligen Passagen und ist voll witziger Einfälle.

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