Immer
nach den Sternen greifen, aber die Füße auf dem Boden behalten.
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Payback Gangsterfilm mit Mel Gibson in Chicago Da ist er, lange haben wir warten müssen, aber selbiges hat nun ein Ende. Der neue Film von Mel Gibson, wird in der Presse hochgejubelt und war also auch eine Grund für uns mal zu schauen, ob sich die ganzen Euphorien auch bestätigen. Der Inhalt ist einfach und kurz erzählt: Die Welt, in der Porter (Mel Gibson) lebt, ist ein Haifischbecken: leichte Mädchen, linke Deals und falsches Spiel. Wer da überlebt - oder sich gar rächen will - braucht drei Dinge: Coolness, Skrupellosigkeit und eine gehörige Portion schwarzen Humor. Leichter hätte der Coup gar nicht laufen können: Die Kohle war bereits heiß. Als die beiden Diebe Porter und Val Resnick (Gregg Henry) sie sich unter den Nagel reißen, kann sie nicht noch heißer werden. Doch dann wird es Zeit, die Beute zu teilen, und Val macht drei Fehler: er klaut Porters Anteil; er klaut Porters Frau; und versucht Porter umzulegen. Porter überlebt, und als er wieder auf zwei Beinen stehen kann, ist er nicht mehr derselbe: für ihn gibt es keine Kompromisse mehr - und kein Erbarmen. Er will sein Geld wiederhaben, ganz egal, wie. Vals neue Bosse sind die Paten eines Verbrechersyndikats namens The Outfit, und auch sie müssen die schmerzliche Erfahrung machen: Wer Porter kaltmachen will, sollte sicherstellen, daß er auch wirklich tot ist. Alles in allem ein eher mäßiger Film, der mit Stars wie Mel Gibson, Gregg Henry, William Devane oder Lucy Alexis Liu aufwartet, aber nicht unbedingt verspricht ein großer Erfolg zu werden. |
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