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Der
Herr der Ringe - Die Gefährten
Der
Herr der Ringe wurde von New Line Cinema als Filmtrilogie produziert,
wobei jeweils zwei Bücher des Romans zu einem Teil zusammengefasst
wurden, wie es auch beim Buch der Fall war (zwei Bücher = ein Band).
Das Budget für die Produktion umfasste ca. 200 Millionen Dollar.
Gedreht wurde in Neuseeland und die Dreharbeiten sind bereits komplett
abgeschlossen.
Peter Jackson, der bei dieser Produktion die Aufgaben des Regisseurs,
des Co-Drehbuchschreibers und des Co-Produzenten übernahm, hat es
mit dieser Version des Herrn der Ringe bisher wohl am besten geschafft,
den Roman des englischen Schriftstellers J.R.R. Tolkien auf die Leinwand
zu bringen.
In dem ersten
Film geht es um das Zusammenkommen der Gemeinschaft, die versuchen soll,
den Ring der Macht zu vernichten, welcher dem bösen Herrscher Sauron
zu unermesslicher Macht verhelfen würde. Doch da das böse niemals
schläft beginnen die Probleme bereits bevor sich die Gemeinschaft
zusammengefunden hat.
Der Hobbit Frodo, der von Elijah Wood (bekannt durch: Paradise, Radio
Flyer, Forever Young, Huck Finn, The Good Son, North, The War, Flipper)
gespielt wird, erhält zu Beginn des Films von seinem Onkel Bilbo
(Ian Holm, bekannt durch: Chariots of Fire, Another Woman Woman, Hamlet,
Frankenstein, Henry V, Naked Lunch, eXistenZ, The Madness of King George)
den Ring der Macht, von welchem sich Bilbo nur sehr schweren Herzens trennen
kann, da der Ring bereits Besitz von ihm ergriffen hat. Gandalf (Sir Ian
Mc Kellen, bekannt durch: X-Men, Gods and Monsters, Apt Pupil) teilt Frodo
mit, dass er den Ring vernichten muss, um Mittelerde zu retten und schickt
ihn zunächst nach Bruchtal zum Elben Elrond (Hugo Weavings, bekannt
durch: The Matrix, The Adventures of Priscilla Queen of the Desert, The
Interview, Bedrooms and Hallways, Exile, Strange Planet, Proof). Also
macht sich Frodo gemeinsam mit Samweis (Sean Astin, bekannt durch: The
Goonies, Rudy, Bulworth , Under Fire , Encino Man,! Like Father Like Son,
Where the Day takes you, Staying Together, War of the Roses, Save Passage),
seinem besten Freund, auf den Weg und trifft unterwegs auf Pippin (Billy
Boyd, bisher nur durch Fernseh- Bühnenauftritte in Großbritannien
bekannt) und Merry (Dominic Monaghan, ebenfalls nur aus Fernseh- und Bühnenauftritten
in Großbritannien bekannt), welche sich entscheiden Frodo und Samweis
zu begleiten. Unterwegs treffen sie auf den verwegenen Waldläufer
Aragorn (Viggo Mortensen, bekannt durch: Witness, Portrait of a Lady,
The Indian Runner, Carlitos Way, G.I.Jane, Crimson Tide, Perfect Murder,
La Pistola de mi Hermano, A Walk on the Moon) und später auf die
hübsche Elbin Arwen (Liv Tyler, bekannt durch: Silent Fall, Empire
Records, Heavy, Stealing Beauty, Inventing the Abbotts, Armageddon, Cookie´s
Fortune, Dr.T and the Women, Onegin, Plunkett & Macleane, One Night
at McCoolÍs), die Tochter Elronds, welche ihnen auf ihrem Weg nach
Bruchtal behilflich sind!
Nach
ihrer Ankunft in Bruchtal wird nun Endgültig die Gemeinschaft um
den Ring zusammengestellt, zu der dann außer Frodo, Samweis, Merry
und Pippin noch Gandalf, Aragorn, Boromir (Sean Bean, bekannt durch: Essex
Boys, Ronin, Airbourne, Anna Karenina, Goldeneye, When Saturday Comes,
Scarlett, Black Beauty, Shopping, Patriot Games, Caravaggio, Lorna Doone,
the Field, Stormy Monday, Windprints), der Zwerg Gimli (John Rhys-Davis,
bekannt durch: The Black Windmill, Raiders of The Lost Ark, Indiana Jones,
The Last Crusade, Sliders, The Untouchables, I, Claudius, The Naked Civil
Servant, War and Rememberance) und der Elbe Legolas (Orlando Bloom, bisher
nur durch Bühnenauftritte in Großbritannien bekannt) gehören.
Diese Gemeinschaft bricht nun von Bruchtal aus ins Ungewisse auf.
Der Film beinhaltet eine fesselnde Story, sehr gute Schauspieler, atemberaubende
Landschaftsaufnahmen und Special Effects und ist genau das richtige für
alle Fantasy-Fans. Die einzigen Nachteile sind, dass man alle drei Teile
sehen muss, um die Geschichte zu verstehen, da der erste Teil lediglich
die Einleitung ist und dass die Filme natürlich nicht an den Roman
heranreichen können, da man bei dieser Verfilmung mit ca. drei Stunden
für jeden Teil zwar schon sehr viel einkalkuliert hat, dies allerdings
niemals ausreichen kann um ein so umfassendes Werk wie den Herrn der Ringe
bis in die Details darzustellen.
www.herr-der-ringe-film.de
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